Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen
(im Tower werden die Gespräche der Flutlotsen mit den Piloten aufgezeichnet).
Pilot: "Guten Morgen, Frankfurt Bodenkontrolle, KLM 242 bitte um Starterlaubnis."
Tower: "KLM 242, voraussichtlicher Start in zwei Stunden."
Pilot: "Bitte bestätigen: Zwei Stunden Verspätung?"
Tower: "Korrekt."
Pilot: "In diesem Fall streichen Sie das "Guten Morgen!"
Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstösst!"
Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?"
Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."
Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte:
"Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."
Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine: "Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"
Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."
Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen."
Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."
Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."
Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Heute ist Mittwoch".
Pilot: "Was? Dann haben wir ja frei."
Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."
Tower: "Bitte geben Sie ihre Höhe und Position an?"
Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."
Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund sass am Steuer?"
Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!!!"
Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmmmm... Dienstag würde mir gut passen."
Tower: "Alitalia, fahren Sie an Taxi-Halteposition 26 Süd über Tango, achten Sie auf die Arbeiter am Taxiway".
Pilot: "Taxi 26 Links über Tango. Alle sind am arbeiten".
Tower: "Delta 645, Sie haben Verkehr auf 10 Uhr in 10 km."
Delta 645: "Geben sie uns einen weiteren Tipp, wir haben Digitaluhren."
Tower: "Hawk20, ist da dasselbe Flugzeug, welches schon vor zwei Stunden einen Notruf abgeschickt hat?"
Pilot: "Negativ. Es ist nur derselbe Pilot."
Aus Aufsätzen von Kindern
Neben den Prunksälen hatten die Ritter auch noch heizbare Frauenzimmer.
Graf Zeppelin war der erste, der nach allen Richtungen in die Luft schiffte.
Nach einem Zug nach Italien, heiratete Alexander der Große eine indische Prinzessin und starb kurze Zeit darauf an den Anstrengungen.
Cäsars Truppen machten sofort das Lager voll und jeder stand stramm vor seinem Haufen. (zu wörtl. aus Latein übersetzt)
Der leichtsinnige Fahrer fuhr durch die nächtlichen Straßen, ohne sein Hinterteil zu beleuchten.
Siegfried hatte an seinem Körper eine wunderbare Stelle, die aber zeigte er nur Kriemhild.
… dann gingen wir in den Zoo. Da war ein großer Käfig mit Affen. Mein Onkel war auch dabei.
Mit großem Strahl gaben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.
Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen, die Männer waren ähnlich gekleidet.
Der Landwirtschaftsrat ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zuviel.
Als der Jäger den dicken Bauch der Großmutter sah, wusste er, was geschehen war.
Dort, wo jetzt verlassene Türme lagen, standen einst verlassene Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.
Als Elsa ein Jahr mit Lohengrin verheiratet war, fragte sie ihn, wessen Geschlecht er sei.
Eine Wirbelsäule ist ein zusammengesetzte Knochen, der den Rücken hinunter läuft. Oben sitzt der Kopf und unten sitze ich.
Nachdem die Männer über 100m Kraul geschwommen waren, wickelten die Frauen ihre 200m Brust ab.
Es war eine Demonstration, der Markt war voller Menschen. Noch in den Nebenstraßen pflanzten sich die Männer und Frauen fort.
Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten. Dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.
Die Gleichberechtigung der Frau gilt auch für den Verkehr. Hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.
Wir wissen heute, dass die Urmenschen alle Werkzeuge besaßen, um eine Familie zu gründen.
Alle Welt horchte auf, als Luther seine 95 Prothesen an die Schlosskirche schlug.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der alte Fritz ohne seinen Vater nicht denkbar wäre.
Jetzt verbarg sich Tell hinter einem Busch, drückte ab und das Werk der Befreiung war vollendet.
Schiller hätte gern das Drama vollendet, doch die Arbeit an seiner "Braut" hielt ihn ab.
Die Alm liegt hoch im Gebirge. Dort sind der Senn und die Sennerin. Im Frühjahr wird auf- und im Herbst abgetrieben.
In der Sylvesternacht gossen wir Blei. Mein Vater goss einen Dackel, während ich ein Kind zusammenbrachte.
Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass der stärkste Mann es nicht halten kann.
Die Krähe geht hinter dem Pflug und hackt dem Bauern die Würmer aus der Furche.
In Lappland wohnen zwei Gruppen von Menschen. Die reichen Lappen fahren mit dem Rentierschlitten. Die armen Lappen müssen gehen. Daher die Fußlappen.
… und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Dort stand ein großes Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute zum Fenster heraus und winkte uns freundlich zu.
Beim roten Kreuz widmen sich die Männer und Frauen der Liebe. Einige tun es umsonst, andere werden bezahlt.
Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne einen fürs Harte.
Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr feierlich, denn der Pfarrer besprang mit seinem Wedel die Friedhofsbesucher.
Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Jede Minute ließ der Lehrer einen fahren. Wenn ihm einer zu früh rauskam, schickte er ihn zurück.
Streichhölzer müssen gut versteckt sein, damit die keine Kinder bekommen.
Mein Vater ist ein Spekulatius, er verdient viel Geld an der Börse. (9 Jahre)
Echt passiert im Gericht:
Sätze die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind. Sie wurden Wort für Wort
aufgeschrieben und durch Gerichtsreporter veröffentlicht:
(F= Frage, A= Antwort)
F: Wann ist Ihr Geburtstag
A: 15. Juli
F: Welches Jahr? A: Jedes Jahr (Wo er recht hat, hat er recht.)
F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtesErinnerungsvermögen? A: Ja. F: Auf welche Art greift sie in IhrErinnerungsvermögen?
A: Ich vergesse.
F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispielgeben von etwas, das Sie vergessen haben? (Idiot ...)
F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?
A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.
F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?
A: 45 Jahre. (?)
F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenemMorgen fragte, als Sie aufwachten?
A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"
F: Warum hat Sie das verärgert?
A: Mein Name ist Susan.
F: Die Empfängnis des Kindes war also am8. August?
A: Ja.
F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?
(Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)
F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?
A: Ja.
F: Wie viele waren Jungen?
A: Keins.
F: Waren denn welche Mädchen?
(Blödmann)
F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?
A: Durch den Tod.
F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
(Ist der so bedeppert oder stellt sich der so deppert?)
F: Können Sie die Person beschreiben?
A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.
F: War es ein Mann oder eine Frau?
(So was soll es tatsächlich geben, ja ja, ...)
F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist Du gegangen?
A: Mündlich.
(Wir haben es offensichtlich mit einem Schnelldenker zu tun...)
Aber der Beste ist dieser hier:
F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Totenvorgenommen?
A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. (Gott-sei-Dank)
F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?
A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr.
F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?
A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ichihn autopsiere. (Das hat Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)
F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Pulsgemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?
A: Nein.
F: Haben Sie die Atmung geprüft?
A: Nein.
F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihnautopsierten?
A: Nein.
F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?
A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.
F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?
A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwaltpraktizierte.
(diese Antwort hat den Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung gekostet.
Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt.)
Einsatzbericht der Feuerwehr Wien
In einem Einfamilienhaus in Wien wurde mitten in der Nacht ein Ehepaar, welches im ersten
Stock schlief, von einem seltsamen Geräusch geweckt. Erst viel später sollte sich herausstellen, dass das Geräusch lediglich von einem Fensterladen, welcher durch einen Windstoß bewegt wurde, verursacht worden war. Jedenfalls vermutete die Frau einen Einbrecher im Erdgeschoss und drängte ihren Ehemann, Nachschau zu halten. Der wollte zunächst nicht, da ihm seine Frau aber keine Ruhe ließ und an ein Weiterschlafen daher nicht zu denken war, stand er auf und tappte im Dunkeln die Stufen hinunter. Als er unten war, bemerkte er direkt vor sich eine flüchtige Bewegung.
Da der Mann an einen Einbrecher dachte, ballte er die Faust und schlug mit voller Kraft zu. Unglücklicher Weise stand im Erdgeschoss ein Schrank mit einer Spiegeltüre und die wahrgenommene Bewegung war nichts anderes als sein eigenes Spiegelbild. So zerschlug er also den Spiegel und zog sich dabei eine tiefe Schnittwunde an der rechten Hand zu. Seine Frau hörte sein Schreien und Fluchen und eilte herbei, um die stark blutende Wunde zu versorgen. Sie reinigte die Wundränder mit Wundbenzin und warf die benzingetränkten Wattebäuschen anschließend in die Toilette, allerdings ohne die Spülung zu betätigen. Nachdem die Verletzung des Mannes verbunden war, verspürte er eine menschliche Regung und ging aufs Klo. Dabei zündete er sich eine Zigarette an. Nachdem er seine Sitzung fast beendet hatte, warf er den glimmenden Zigarettenrest zwischen seinen Schenkeln in die Klomuschel. Dadurch kam es zur Explosion der Benzindämpfe, welche sich dort noch immer befanden, und der Mann trug schwere Verbrennungen an Hoden und Gesäß davon. Aufgrund der Explosion alarmierte die Frau unverzüglich die Feuerwehr, die wenige Minuten später die Einsatzstelle erreichte. Die Feuerwehrkräfte versorgten zuerst den Verletzten und alarmierten dann den Rettungsdienst, der ebenfalls rasch eintraf. Die beiden Rettungssanitäter legten den Mann bäuchlings auf eine Bahre, nahmen sie auf und wollten den Verletzten in das Rettungsfahrzeug tragen. Aus rein beruflichem Interesse fragte ein Sanitäter im Vorbeigehen einen Feuerwehrmann, wie der Patient zu einer Schnittwunde an der rechten Hand und einen verbrannten Hintern gekommen sei. Der Feuerwehrmann erzählte den, Unfallhergang, worauf die Sanitäter so lachen mussten, dass ihnen die Tragbahre entglitt und der Patient auf den Boden fiel, wobei er sich auch noch die linke Hand brach ...
Resultat:
Ein Brief eines Users an einen technischen Dienst:
Sehr geehrte Damen und Herren!
Voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0'
umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten
Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen
belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt.
Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von
selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten
der übrigen Systeme gestoppt werden.
Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fußballausflug 5.0'
funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab.
Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine
bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum
Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der
UninstalI-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung,
zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm ist mir
aber viel zu teuer.
Können Sie mir helfen?
Danke, ein User
- Aber jetzt kommt eigentlich das Geniale, die Antwort des Technischen Dienstes -
Lieber User,
das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern. In den meisten
Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler.
Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' um, weil sie
Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen.
'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle
anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0'
wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen.
Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien
installiert,
die ein Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen. Es ist nicht möglich,
diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben
oder
zu vernichten. Einige User probierten die Installation von 'Freundin 8.0'
oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit 'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie
mehr Probleme als vorher.
>
Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen",
"Alimentezahlungen" und "fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab
Version
1.0".
Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste daraus
zu machen. Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte
mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel
"Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler und
Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht.
Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls:
C:UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN.exe.
Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter
UM-ENTSCHULDIGUNG-BITTEN einschalten müssten, damit 'Gattin 1.0' wieder
normal funktioniert.
Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die
"Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften. Alles in allem ist 'Gattin
1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen
Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu
installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern.
Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch.
Viel Glück!
Ihr Technischer Dienst
PS:
Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3! Dieses Programm
verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wieder
gutzumachenden Schaden im Betriebssystem verursachen.
Echt passiert bei der Helpdesk-Hotline...
( DAU = dümmster anzunehmender User )
DAU: "Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Netzwerkkarte."
Berater: "Ok, lesen Sie mir bitte zuerst die Produktnummer vor."
DAU: "Wo steht die?"
Berater: "Auf dem Etikett mit dem Balkencode."
DAU: "Achso da, ok. Grosser Balken, kleiner Balken, grosser Balken, grosser Balken..."
---------------------------
DAU: "Ähm, ich brauchen Hilfe beim auspacken des PCs!"
Berater: "Was ist den das Problem?"
DAU: "Ich krieg den Karton nicht auf."
Berater: "Hmm, ich würde das Klebeband abreissen und dann den Karton öffnen."
DAU: "Äh ... ok. Danke."
-----------------------------
Eine DAU-Sekretärin wird übers Telefon angewiesen, Word zu installieren.
Berater: "Legen Sie die Diskette 1 ins Laufwerk ein."
DAU: "Gut." Berater: "Legen Sie Diskette 2 ein." (Wird ausgeführt.)
Berater: "Gut. Legen Sie jetzt Diskette 3 ein."
DAU: "Die passt jetzt aber nimmer ins Laufwerk."
-----------------------------
DAU: "Ich habe ihre Update-Software erhalten, aber ich bekomme immer noch die gleiche Fehlermeldung!"
Berater: "Haben Sie das Update installiert?"
DAU: "Nein. Hätte ich es installieren müssen damit es funktioniert?"
-------------------------------
DAU mit Faxsoftware beklagt sich am Telefon, dass kein Fax verschickt wird, sondern die Software immer "Besetzter Anschluss" meldet.
Berater: "Sagt das Faxgerät uberhaupt nichts? Piept es nicht vielleicht?"
DAU: "Nein, nichts, überhaupt nichts."
Berater: "Keine Meldung im Display des Faxgerätes?"
DAU: "Nein, nichts."
Berater: "Steht neben dem Faxgerät ein Telefon, dass an der selben Leitung hängt wie das Faxgerät?"
DAU: "Ja."
Berater (schmunzelt): "Na ... klingelts nicht bei Ihnen?"
DAU: "Nein, ich telefoniere ja gerade."
Es waren schon 69074 Besucher (150049 Hits) hier!
Über diese Page
Für den Inhalt von gelinkten Objekten und Dateien auf meiner Seite übernehme ich keinerlei Verantwortung oder Haftung. Desweiteren möchte ich mich hiermit ausdrücklich von den Inhalten gelinkter Seiten distanzieren, denn auf deren Inhalt habe ich keinen Einfluss!